Înocybe krieglsteineri Fern. Sas.; November 2011; D - Hunsrück; leg./det. Ditte Bandini & Bernd Oertel; DNA-Analyse vorhanden
Înocybe krieglsteineri Fern. Sas.; Oktober 2014; D - Mehlinger Heide; leg. Ditte Bandini, Petra und Bernd Behrens; det. Ditte Bandini & Bernd Oertel; DNA-Analyse vorhanden

Kurzbeschreibung:

  • rel. kleine Fruchtkörper (Hut bis ca. 3 cm)
  • Hutoberfläche erst anliegend feinfaserig, bei alten Exemplaren deutlich fibrillos bis wollig-struppig, weißliche Velumreste; leicht klebrig, daher Erdreste auf Hutmitte
  • Hutfarbe ockerbräunlich, bis hellbraun, auch kontrastierend: Mitte dunkler, außen heller
  • Lamellen weißlich - ockerlich -graubraun
  • Stiel ganz bereift, zart gelblich, gerandet knollige weißliche Basis
  • Sporen höckerig; bis ca. 10 µm
  • Hymenialzystiden (sub)fusiform; (sub)lageniform, biis ca. 75 µm; Wandstärke bis ca. 2µm
  • Caulozystiden oft sehr lang (bis > 120 µm)
  • Stiele grauen oder schwärzen mehrheitlich beim Trocknen

 

Die DNA-Analyse zeigt Übereinstimmung mit derjenigen des Holotyps.

 

 

Cheilozystiden

Pleurozystiden

Caulozystiden