Inocybe brunneorufa Stangl & Veselský; Juli 2018; A - Nähe Braunau am Inn, leg./det. Ditte Bandini
Inocybe brunneorufa Stangl & J. Veselský; Oktober 2011; B - bei Martouzin-Neuville; leg./det. Bernd Oertel: DNA-Analyse vorhanden
Inocybe brunneorufa Stangl & J. Veselský; August 2012; A - Kühtai; leg./det. Ditte Bandini & Bernd Oertel
Inocybe brunneorufa Stangl & Veselský; September 2016; A - Nähe Reutte; leg./det. Ditte Bandini; DNA-Analyse vorhanden

Kurzbeschreibung:

  • Fruchtkörper recht klein (Hut bis ca. 3 cm)
  • Hutoberfläche jung glatt, später mehr oder weniger aufschuppend
  • Hut mit grauem bis dunkelgrauen Velum in der Mitte, ansonsten rötlich dunkelbraun, oft längsstreifig aufgerissen, dass das hellere Hutfleisch sichtbar ist
  • Stiel ganz bereift, mehr oder weniger intensiv rosabräunlich
  • Stielbasis deutlich knollig
  • Fleisch: in Hut und Stiel durchgehend braun, Stielknolle weiß
  • Sporen deutlich höckerig, bis ca. 11 µm
  • Zystiden oft oben dickwandig, recht kurz und oft (sub)zylindrisch

Sporen

Cheilozystide

Pleurozystiden

Caulozystiden unteres Stieldrittel